Univ.-Prof. Dr. Edvin Turkof | Schönheitschirurg - Plastische Chirurgie Wien
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  • Gesäßstraffung

    Die Gesäßstraffung ist ein rein ästhetisch-chirurgischer Eingriff und wird vorwiegend nach massiver Gewichtsabnahme durchgeführt.

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    Unter einer Gesäßstraffung versteht man meist die Korrektur Korrektur eines abgeflachten und abgesunken Gesäßes.

Die Gesäßstraffung ist keine seltene Operation im Bereich der Ästhetischen Chirurgie, weil dem Erscheinungsbild des Gesäßes in den meisten Kulturkreisen eine große Bedeutung beigemessen wird.

Für eine erfolgreiche Korrektur eines abgeflachten und abgesunken Gesäßes muss der Operateur mit den ästhetischen Normen des Gesäßes vertraut sein. Folgende drei Kriterien sind für die Ästhetik des Gesäßes von ausschlaggebender Bedeutung:

  • gleichmäßige Verteilung des Gesäßvolumes
  • ausgeprägte V-Zone
  • schön geformter Diamond-Space

Zeichnet man durch den Gesäßmittelpunkt eine senkrechte und eine waagrechte Linie, so entstehen vier Quadranten, die idealerweise in etwa gleich groß sind.

Gesaessstraffung  ästhetische Merkmale für optimales Ergebnis
Die Volumenverteilung ist für ein optimales Ergebnis einer Gesäßstraffung ausschlaggebend.

Der große Gesäßmuskel nimmt 80% der Gesäßfläche ein und ist die wichtigste formbestimmende Komponente des Gesäßes. Sein Ursprung an der Darmbeinschaufel und am Kreuz-Steiß-Bein hat einen langstreckigen und bogenförmigen Verlauf und formt mit seinem Gegenüber ein großes „V“, die sog. „V-Zone“. Je tiefer die von ihr gebildete Einbuchtung und je größer ihre Fläche, umso schöner wird das Gesäß empfunden.

Der innere Rand des großen Gesäßmuskels zieht nach unten und dann bogenförmig nach außen, und formt so die Gesäßfalte. Idealerweise teilt sich die Gesäßfalte bei 2/3 der Länge, zieht in 45° nach unten zum Oberschenkel und bildet gemeinsam mit der gegenüberliegenden Falte eine Raute, die in der Literatur als Diamond-Space bezeichnet wird.

Die Gesäßstraffung ist technisch ausgereift und bietet kaum operative Variationen. Nach Ertasten des Ursprungs des großen Gesäßmuskels wird die Haut durchtrennt und von der Muskelfaszie abgehoben. Die vor der OP bestimmte Hebestrecke entspricht dem Hautüberschuss, der entfernt wird.

Für ein gelungenes Gesäßlifting reicht das alleinige Straffen nicht aus, es muss auch für eine ästhetische Volumenverteilung gesorgt werden. Deshalb ist es oft notwendig, zur Verbesserung der Kontur im oberen Gesäßbereich Volumen einzubringen. Das kann mittels Dermislappenplastiken, Eigenfetttransplantation oder Silikonimplantaten erreicht werden.

VORHER-NACHHER BILDER

Sie sehen hier zwei Beispiele von Gesäßstraffungen. In Europa ist dieser Eingriff im Vergleich zu den USA relativ selten. Die Gesäßstraffung wird meistens gemeinsam mit einer Bauchdeckenstraffung durchgeführt, man spricht dann von einem Bodylift.

Bodylift - Gesäßstraffung Ergebnis
Bodylift - Gesäßstraffung Ergebnis
Vorher Nachher Gesäßstraffung
Vorher Nachher Gesäßstraffung

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LEISTUNGEN & KOSTEN

  • ERSTORDINATION

    Sie haben bereits das Buch “Bauchdeckenstraffung & Bodylift” für 40,00 Euro in unserer Ordination oder online erworben? Dann ist die Erstberatung zu einem ästhetisch chirurgischen Eingriff zur Nasenkorrektur oder Kinnkorrektur inkludiert. Ein Erstgespräch dauert in der Regel etwa 30 Minuten. Ohne Buchkauf wird es mit 200,00 Euro berechnet, jedes längere und ausführlichere Erstgespräch (genaue Dauer nicht festgelegt) berechne ich mit 300,00 Euro. Auch wenn Sie bereits in einer anderen Ordination eine ästhetische Operation haben durchführen lassen und mit dem Ergebnis unzufrieden sind, berate ich Sie gerne.

    Mein persönlicher Tipp für Sie: Holen Sie sich vor einem Eingriff immer und grundsätzlich eine Zweitmeinung ein (die ist im Buchkauf natürlich nicht enthalten).

  • OP-VORBEREITUNG

    (Blutuntersuchung, Lungenröntgen, OP-Freigabe durch Internisten)

    Blutlabor und Röntgen verursachen Ihnen, sofern Sie in Österreich sozialversichert sind und der Eingriff medizinisch indiziert ist, keine zusätzlichen Kosten. Dasselbe gilt für die OP-Freigabe durch einen Internisten oder Allgemeinmediziner, der mit den in Österreich üblichen Sozialversicherungsträgern einen Vertrag hat. In unserem Ärztezentrum gibt es einen Internisten, der Wahlarzt ist. Bei Wahlärzten übernimmt die Versicherung etwa 50% der Kosten.

  • SPITALSAUFENTHALT

    stationär (mit Übernachtung)

    1.350,- bis 3.500,- Euro je nach OP-Dauer, Anzahl der Übernachtungen, Zimmerkategorie (Suite, Einbett, Mehrbett) und Krankenhaus.

  • ANÄSTHESIE

    Der Eingriff findet in Vollnarkose (Allgemeinanästhesie) statt, daher muss ein Anästhesist zur OP hinzugezogen werden. Die Kosten für den Anästhesisten variieren je nach Dauer der Operation zwischen 400,- bis 1.200,- Euro. Im Schnitt muss mit 600,- bis 800,- Euro gerechnet werden.

  • OP-HONORAR

    In Abhängigkeit der OP-Dauer und der begleitenden Zusatzmaßnahmen beträgt das OP-Honorar zwischen 2.500,- und 5.500,- Euro. Im Schnitt muss mit 3.000,- bis 4.000,- Euro gerechnet werden.

  • VISITEN & KONTROLLEN

    Sind im OP-Honorar mit inbegriffen.

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Häufige Fragen

Häufig gestellte Fragen

1. Welche Methoden des Gesäßliftings gibt es?

Es gibt nur eine Methode. Am Oberrand des Gesäßes wird eine v-förmige Hautinzision durchgeführt, die Haut bis zur Muskelfaszie abgelöst, der Hautüberschuss nach oben gestreift und entfernt.
Abgesehen von der gewünschten Anhebung des Gesäßes kann auch noch eine Formkorrektur des Gesäßes erfolgen.

2. Welche Methoden der Formkorrektur gibt es?

Am häufigsten ist es notwendig, Volumen im oberen Gesäßbereich einzubringen. Das kann mittels Dermislappenplastiken, Eigenfetttransplantation oder Silikonimplantaten erreicht werden.

3. Wo verläuft bei einem Gesäßlifting die Narbe?

Sie verläuft v-förmig etwa auf Höhe des Beckenkammes von seitwärts oben in Richtung Gesäßspalte und symmetrisch auf die gegenüberliegende Seite.

4. Wie lange hält das OP-Ergebnis an?

Wenn keine massiven Gewichtsschwankungen auftreten, hält das Ergebnis recht lange, die Schwerkraft kann beim Gesäß aber durchaus wieder zu einem Absinken führen, sodass man nach Jahren den Eingriff wiederholen muss.

5. Kommt die Krankenkasse für den Eingriff auf?

Die Gesäßstraffung ist ein rein ästhetischer Eingriff und wird daher nie von der Krankenkasse übernommen.

6. Findet eine Gesäßstraffung in Vollnarkose statt?

Eine Operation dieses Umfangs muss unbedingt in Vollnarkose durchgeführt werden.

7. Mit wie vielen Nächten stationären Krankenhausaufenthalts muss gerechnet werden?

Im Allgemeinen muss mit zwei bis drei Nächten Krankenhausaufenthalt gerechnet werden.

8. Welche Komplikationen können auftreten?

Die häufigste medizinische Komplikation ist die aufgrund der großen Wundfläche die Nachblutung sowie Infektionen und Wundheilungsstörungen. Komplikationen, die das Ergebnis betreffen, umfassen asymmetrische Narben und Ausreißen der inneren Ankernähte. Bei sorgfältiger Arbeit sind medizinische Komplikationen sehr selten, die Häufigkeit ästhetischer Komplikationen hängt eher von der Routine des Operateurs ab.

9. Ab wann ist man nach einem Gesäßlifting wieder „einsatzfähig“?

Nach etwa 10 Tagen. Zu Hause sollte in der Rekonvaleszenszeit für die Dauer von 14 Tage die sitzende Position unbedingt vermieden werden, um den Zug auf die Narbe nicht weiter zu erhöhen. Man sollte am Bauch oder auf der Seite liegen.

OP-Vorbereitung

Eine Gesäßstraffung wird grundsätzlich in einem ISO-zertifizierten Operationssaal eines Krankenhauses durchgeführt.

Für die Dauer von 14 Tagen vor der Operation sollten blutgerinnungshemmende Medikamente (Aspirin, Marcoumar, Vitamin E etc.) abgesetzt werden, da diese die Blutgerinnung verzögern können. Auch Alkohol und Schlafmittel sollten weitestgehend vermieden werden, weil sie die Gerinnungsbereitschaft des Blutes herabsetzen und damit das Risiko einer Nachblutung erhöhen. Der Zigarettenkonsum sollte möglichst eingestellt werden – Nikotin hat eine gefäßverengende Wirkung, was zu Wundheilungsstörungen führen kann. Gerade bei der Bauchdeckenstraffung wäre es aufgrund der großen Wundfläche besonders wichtig, das Rauchen auf ein Minimum zu reduzieren.

Die Operation findet in Vollnarkose (Allgemeinanästhesie) statt. Daher benötigen Sie vor dem Eingriff folgende Untersuchungen:

  • Lungenröntgen und EKG
  • Komplettes Blutbild inkl. Gerinnung, Blutgruppe, HIV-Test und Hepatitis A, B, C
  • Operationsfreigabe durch den Allgemeinmediziner oder Internisten

Bitte beachten Sie, dass die Untersuchungen zum Zeitpunkt der OP nicht älter als 10 Tage sein dürfen. Bitte bringen Sie das Röntgenbild und alle Befunde zum OP-Termin mit.

Zur reibungslosen Abwicklung der Aufnahmeformalitäten sollten Sie sich im Krankenhaus mindestens 2 ½ Stunden VOR der Operation einfinden und zum Zeitpunkt der OP sechs Stunden nüchtern sein. Nach Erledigung der Aufnahmeformalitäten werden Sie in Ihr Zimmer gebracht, auf Wunsch erhalten Sie eine Infusion, die Ihren Durst reduziert.

Bei der Gesäßstraffung ist mit einem stationären Krankenhausaufenthalt zwischen ein bis drei Nächten zu rechnen.

OP-Checkliste
  • OP-Termin planen
  • OP-Termin festlegen (Urlaub/Zeitausgleich nehmen, ggf. Kinderbetreuung einplanen etc.)
  • frühestens 2 Wochen vor der Operation die präoperativen Untersuchungen (Blutlabor, Ultraschall, Röntgen, EKG, OP-Freigabe) durchführen lassen
  • Präoperatives Gespräch am Tag vor der OP. Es werden die Befunde begutachtet, letzte Details besprochen und die Einverständniserklärung unterzeichnet. Eine Einweisung zur Aufnahme im Spital wird Ihnen von der Assistentin mitgegeben, diese ist auszufüllen und ins Spital mitzubringen. Festlegen des 1. Kontrollbesuches in der Ordination.
  • Eintreffen im Spital 2,5 h vor der Operation – Aufnahmeformalitäten. Auf Wunsch begleitet Sie eine MitarbeiterIn und verkürzt Ihnen der Zeit vor der OP.
  • Entlassung aus dem Spital in der Regel ein bis drei Tage nach dem Eingriff. Bitte fahren Sie nicht selbst, nehmen Sie sich ein Taxi oder lassen Sie sich abholen.
  • Zu Hause ist Schonung einzuplanen, vermeiden Sie körperlich anstrengende Tätigkeiten. Außerdem sollte für zwei Wochen die sitzende Position vermieden werden, um die unter Spannung stehende Naht im Bereich des Gesäßes nicht unnötig zu dehnen.
  • 1. Kontrollbesuch (ca. 5-7 Tage nach der OP): Verbandwechsel
  • 2. Kontrollbesuch (ca. 10 Tage nach der OP): Entfernen der Nähte
  • 3. Kontrollbesuch (ca. 20 Tage nach der OP)
  • 4. Kontrollbesuch (ca. 30 Tage nach der OP)
  • weitere Kontrollen nach einem, zwei und sechs Monaten
  • Abschlusskontrolle nach einem Jahr

Verwandte Eingriffe

  • Bodylifting
  • Bauchdeckenstraffung
  • Gesäßstraffung
  • Oberarmstraffung
  • Oberschenkelstraffung
  • Fettabsaugung
  • Narbenkorrektur
  • Eigenfetttransplantation

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