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Univ.-Prof. Dr. Edvin Turkof | Schönheitschirurg - Plastische Chirurgie Wien
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  • Bauchdeckenstraffung

    Die Bauchdeckenstraffung ist ein besonders effizienter Eingriff, der bei erfolgreichem Verlauf für Betroffene eine große Erleichterung bedeutet.

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    Die Bauchdeckenstraffung kann zu großer Erleichterung führen.

Am häufigsten wird eine Bauchdeckenstraffung aus ästhetischen Gründen durchgeführt, es gibt aber auch eine Reihe von medizinischen Indikationen, in diesen Fällen trägt die Krankenkasse die Kosten für den Eingriff.

Zu den ästhetischen Motiven gehören:

  • faltenreiche und schlaffe Haut am Bauch nach Schwangerschaft(en)
  • faltenreiche und schlaffe Haut am Bauch nach Gewichtsverlust
  • hartnäckige Fettansammlung im Bauchbereich
  • Rektusdiastase (unter 5cm)
  • Schwangerschaftsstreifen

Zu den medizinisch Gründen gehören:

  • massive Fettschürze nach bedeutender Gewichtsabnahme
  • Intertrigo (Wundsein)
  • ausgeprägte Rektusdiastase (ab 5cm)
  • Bauchwandhernien
Die Schnittführung bei einer Bauchdeckenstraffung

Je nach Ausprägungsgrad der Bauchdeckendeformität kann der Eingriff mit unterschiedlichem Aufwand und mit/ohne Zusatzmaßnahmen durchgeführt werden. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen Mini-Abdominoplastik, Medi-Abdominoplastik und Maxi-Abdominoplastik, die auch als „Klassische Abdominoplastik“ bezeichnet wird. Am häufigsten wird die Maxi-Abdominoplastik durchgeführt, weil sie sehr effektiv ist und ein Großteil der PatientInnen eine substanzielle Verbesserung benötigen. Bei der Operation wird die Haut vom Unterbauch bis zum Rippenbogen abgehoben und nach unten gestrafft, der entstandene Gewebeüberschuss wird entfernt.
Eine wesentliche und häufig notwendige Ergänzung der Bauchdeckenstraffung ist die Korrektur der Rektusdiastase. Darunter versteht man die Wiedervereinigung der häufig nach Schwangerschaften auseinandergewichenen inneren Ränder der beiden geraden Bauchmuskeln.

Zur Betonung der Taille können weitere ergänzende Maßnahmen wie Einnäher an den Muskelfaszien und zusätzliches Entfernen überschüssiger Haut mittels vertikalen Hautschnitts gesetzt werden. Eine begleitende Fettabsaugung kann ebenfalls zur Verbesserung des Gesamtergebnisses beitragen.

Eine Bauchdeckenstraffung sollte (insbesondere wenn auch die Korrektur der Rektusdiastase geplant ist) erst nach abgeschlossener Familienplanung bzw. nach Erreichen eines haltbaren Zielgewichtes durchgeführt werden.

Allgemeines zur Bauchdeckenstraffung

Bei der Bauchstraffung wird meist faltenreiche und schlaffe Haut am Bauch entfernt.

Schnitttechniken bei der Bauchdeckenstraffung

Bei der Bauchstraffung gibt es verschiedene Schnitttechniken, je nach Ausgangssituation des Patienten.

VORHER-NACHHER BILDER

Sie sehen hier einige Beispiele von Bauchdeckenstraffungen. Bei den meisten PatientInnen ist auch eine Straffung der Rektusscheide durchgeführt worden. Dabei werden die auseinandergewichenen inneren Ränder der beiden geraden Bauchmuskeln (Rektusdiastase) wieder miteinander vereint. Zu Rektusdiastasen kommt es häufig nach Schwangerschaften oder bei starkem Übergewicht.

Vorher Nachher Bild einer Bauchdeckenstraffung und Fettabsaugung. Bauchdeckenstraffung - Vorher Nachher Ergebnis Bauchdeckenstraffung wegen massiver Rektusdiastase Bauchdeckenstraffung wegen massiver Rektusdiastase Bauchdeckenstraffung mit leicht abgeänderter Schnittführung Bauchdeckenstraffung mit begleitender Liposuction Bauchdeckenstraffung nach massiver Gewichtsabnahme Bauchdeckenstraffung nach massiver Gewichtsabnahme Bauchdeckenstraffung nach deutlicher Gewichtsabnahme Eine Bauchstraffung wird oft nach massiver Gewichtsabnahme durchgeführt. Seitansicht einer Bauchdeckenstraffung vor und nach der Op Vorher Nachher Beispiel einer Bauchstraffung, 8 Monate nach Operation.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Ihr Dr. Turkof

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LEISTUNGEN & KOSTEN

  • ERSTORDINATION

    Sie haben bereits das Buch “Bauchdeckenstraffung und Bodylift” für 34,90 Euro in unserer Ordination oder online erworben? Dann ist die Erstberatung zu einem ästhetisch chirurgischen Eingriff zur Nasenkorrektur oder Kinnkorrektur inkludiert. Ein Erstgespräch dauert in der Regel etwa 30 Minuten. Ohne Buchkauf wird es mit 200,00 Euro berechnet, jedes längere und ausführlichere Erstgespräch (genaue Dauer nicht festgelegt) berechne ich mit 300,00 Euro. Auch wenn Sie bereits in einer anderen Ordination eine ästhetische Operation haben durchführen lassen und mit dem Ergebnis unzufrieden sind, berate ich Sie gerne.

    Mein persönlicher Tipp für Sie: Holen Sie sich vor einem Eingriff immer und grundsätzlich eine Zweitmeinung ein (die ist im Buchkauf natürlich nicht enthalten).

  • OP-VORBEREITUNG

    (Blutuntersuchung, Lungenröntgen, Ultraschalluntersuchung der Bauchmuskeln, OP-Freigabe durch Internisten)

    Blutlabor, Ultraschall und Röntgen verursachen Ihnen, sofern Sie in Österreich sozialversichert sind und der Eingriff medizinisch indiziert ist, keine zusätzlichen Kosten. Dasselbe gilt für die OP-Freigabe durch einen Internisten oder Allgemeinmediziner, der mit den in Österreich üblichen Sozialversicherungsträgern einen Vertrag hat. In unserem Ärztezentrum gibt es einen Internisten, der Wahlarzt ist. Bei Wahlärzten übernimmt die Versicherung etwa 50% der Kosten.

  • SPITALSAUFENTHALT

    stationär (mit Übernachtung)

    1.350,- bis 3.500,- Euro je nach OP-Dauer, Anzahl der Übernachtungen, Zimmerkategorie (Suite, Einbett, Mehrbett) und Krankenhaus

  • ANÄSTHESIE

    Der Eingriff findet in Vollnarkose (Allgemeinanästhesie) statt, daher muss ein Anästhesist zur OP hinzugezogen werden. Die Kosten für den Anästhesisten variieren je nach Dauer der Operation zwischen 400,- und 1.200,- Euro im Schnitt muss mit 600,- und 800,- Euro gerechnet werden.

  • OP-HONORAR

    In Abhängigkeit der OP-Dauer und der begleitenden Zusatzmaßnahmen beträgt das OP-Honorar zwischen 4.500,- und 7.500,- Euro.

  • VISITEN & KONTROLLEN

    Sind im OP-Honorar mit inbegriffen.

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Häufige Fragen

Häufig gestellte Fragen

1. Was passiert bei einer Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)?

Im Bereich des Bauches wird die Haut mit dem darunterliegenden Fett gestrafft und der Überschuss entfernt. Der Zugang erfolgt über einen horizontalen Hautschnitt am Unterbauch, der wahlweise auch durch einen vertikalen Hautschnitt ergänzt werden kann, wenn auch eine Betonung der Taille angezeigt ist.

2. Wo verbleibt bei einer Bauchdeckenstraffung die Narbe?

Am häufigsten verläuft der Hautschnitt bogenförmig nach unten über dem Schambein von Beckenkamm zu Beckenkamm. Die Tragegewohnheiten der Unterwäsche können bei der Schnittführung aber berücksichtigt werden, sodass auch andere Narbenverläufe möglich sind.

3. Was passiert bei einer Bauchdeckenstraffung mit dem Nabel?

Der Nabel wird aus seiner ursprünglichen Position herausgelöst und nach Entfernung des Hautüberschusses auf gleicher Höhe in die Bauchhaut neu eingesetzt. Dabei soll auf eine attraktive Form (längsoval) und eine mäßige Vertiefung geachtet werden.

4. Was versteht man unter dem Begriff „Rektusdiastase“?

Mit Rektusdiastase bezeichnet man das Auseinanderweichen des paarig angelegten geraden Bauchmuskels (Musculus rectus abdominis). Eine Rektusdiastase entsteht bei Frauen oft durch Schwangerschaften, bei Männern durch massive Gewichtszunahme. Die Rektusdiastase imponiert durch einen mehr oder weniger breiten und deutlich tastbaren Spalt in der Bauchmitte bei Muskelanspannung.

5. Wie wird eine Rektusdiastase korrigiert?

Die einander zugekehrten Ränder der beiden Anteile des geraden Bauchmuskels werden mit festen Nähten miteinander verbunden. Im Fachjargon wird dieses Manöver als „Raffung der Rektusscheide“ bezeichnet. Nach einer Raffung der Rektusscheide sollte für die Dauer von drei Monaten das Tragen von Gewichten über 5kg vermieden und ein Stützmieder getragen werden.

6. Wann ist von einer Bauchdeckenstraffung abzuraten?

Grundsätzlich sollten nur körperlich gesunde Menschen operiert werden. Weiters sollte bei Frauen die Familienplanung abgeschlossen sein, weil eine Schwangerschaft das Ergebnis einer Bauchdeckenstraffung natürlich verschlechtern kann. Starke Gewichtsschwankungen gefährden das Ergebnis ebenfalls, sodass der Eingriff bei einem Körpergewicht durchgeführt werden soll, das auch nach der Operation gehalten werden kann.

7. Können mit einer Bauchdeckenstraffung Schwangerschaftsstreifen beseitigt werden?

Ja, allerdings nur diejenigen, die sich auf dem zu entfernenden Hautüberschuss befinden. Schwangerschaftsstreifen, die über der Nabelregion liegen, können leider nicht entfernt werden, wandern aber deutlich weiter nach unten, sodass sich das Erscheinungsbild in jedem Fall verbessert.

8. Wann kommt die Krankenkasse für den Eingriff auf?

Wenn der Eingriff medizinisch indiziert ist, also bei Vorliegen einer massiven Fettschürze nach bedeutender Gewichtsabnahme, Intertrigo (Wundsein)
ausgeprägter Rektusdiastase (ab 5cm) oder Bauchwandhernien.

9. Mit wie vielen Nächten stationären Krankenhausaufenthalts muss gerechnet werden?

Im Allgemeinen reichen zwei Nächte, bei stark ausgeprägten Fällen können auch drei bis vier Nächte stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig sein. Bei milden Fällen bzw. vor allem dann, wenn keine Raffung der Rektusscheide notwendig war, kann das Spital auch schon nach einer Nacht verlassen werden.

10. Welche Komplikationen können auftreten?

Die häufigste medizinische Komplikation ist aufgrund der großen Wundfläche die Nachblutung sowie Infektionen und Wundheilungsstörungen. Komplikationen, die das Ergebnis betreffen, umfassen asymmetrische Narben, Verziehung des Nabels, Ausreißen der Raffnähte, Stufenbildungen des Gewebes oberhalb der Schambeinregion, Dog-Ear-Bildung und Narbenkeloide. Bei sorgfältiger Arbeit sind medizinische Komplikationen sehr selten, die Häufigkeit ästhetischer Komplikationen hängen eher von der Routine des Operateurs ab.

11. Ab wann ist man nach einer Bauchdeckenstraffung wieder „einsatzfähig“?

Nach etwa 10 Tagen, wenn lediglich der Hautüberschuss entfernt wurde, wenn die Rektusscheide gerafft wurde, in Abhängigkeit des individuellen Schmerzempfindens ein bis zwei Wochen länger. Sportliche Betätigung, die mit einer Anspannung der Bauchmuskeln einhergeht, muss für die Dauer von drei Monaten vermieden werden.

12. Wie sind die Langzeitergebnisse nach einer Bauchdeckenstraffung?

Wenn es gelingt, größere Gewichtsschwankungen zu vermeiden, ist das Ergebnis von Dauer.

13. Kann eine Fettabsaugung eine Bauchdeckenstraffung ersetzen?

Nein. Eine Fettabsaugung reduziert lediglich das Fettvolumen und kann die notwendige Straffung der Bauchhaut nicht bewirken. Die Fettabsaugung kann aber zur Verbesserung des Gesamtergebnisses als begleitende Maßnahme eingesetzt werden.

OP-Vorbereitung

Eine Bauchdeckenstraffung wird grundsätzlich in einem ISO-zertifizierten Operationssaal eines Krankenhauses durchgeführt.

Für die Dauer von 14 Tagen vor der Operation sollten blutgerinnungshemmende Medikamente (Aspirin, Marcoumar, Vitamin E etc.) abgesetzt werden, da diese die Blutgerinnung verzögern können. Auch Alkohol und Schlafmittel sollten weitestgehend vermieden werden, weil sie die Gerinnungsbereitschaft des Blutes herabsetzen und damit das Risiko einer Nachblutung erhöhen. Der Zigarettenkonsum sollte möglichst eingestellt werden – Nikotin hat eine gefäßverengende Wirkung, was zu Wundheilungsstörungen führen kann. Gerade bei der Bauchdeckenstraffung wäre es aufgrund der großen Wundfläche besonders wichtig, das Rauchen auf ein Minimum zu reduzieren. Weiters sollte die Nahrungszufuhr ein bis zwei Tage vor dem Eingriff auf ein Minimum reduziert werden und der Darm durch Einnehmen von Abführmitteln (Laxativa) entleert werden. Diese Maßnahme ist vor allem bei einer zusätzlich geplanten Korrektur der Rektusdiastase sehr wichtig, damit der plötzlich reduzierte Bauchumfang von den PatientInnen leichter toleriert wird.

Die Operation findet in Vollnarkose (Allgemeinanästhesie) statt. Daher benötigen Sie vor dem Eingriff folgende Untersuchungen:

  • Lungenröntgen und EKG
  • Ultraschalluntersuchung der Bauchmuskeln
  • Komplettes Blutbild inkl. Gerinnung, Blutgruppe, HIV-Test und Hepatitis A, B, C
  • Operationsfreigabe durch den Allgemeinmediziner oder Internisten

Bitte beachten Sie, dass die Untersuchungen zum Zeitpunkt der OP nicht älter als 10 Tage sein dürfen. Bitte bringen Sie das Röntgenbild und alle Befunde zum OP-Termin mit.

Zur reibungslosen Abwicklung der Aufnahmeformalitäten sollten Sie sich im Krankenhaus mindestens 2 ½ Stunden VOR der Operation einfinden und zum Zeitpunkt der OP sechs Stunden nüchtern sein. Nach Erledigung der Aufnahmeformalitäten werden Sie in Ihr Zimmer gebracht, auf Wunsch erhalten Sie eine Infusion, die Ihren Durst reduziert. Bei der Bauchdeckenstraffung ist mit einem stationären Krankenhausaufenthalt zwischen ein bis drei Nächten zu rechnen.

OP-Checkliste
  • OP-Termin planen
  • OP-Termin festlegen (Urlaub/Zeitausgleich oder Krankenstand nehmen, ggf. Kinderbetreuung einplanen etc.)
  • frühestens 2 Wochen vor der Operation die präoperativen Untersuchungen (Blutlabor, Ultraschall, Röntgen, EKG, OP-Freigabe) durchführen lassen
  • Präoperatives Gespräch am Tag vor der OP. Es werden die Befunde begutachtet, letzte Details besprochen und die Einverständniserklärung unterzeichnet. Eine Einweisung zur Aufnahme im Spital wird Ihnen von der Assistentin mitgegeben, diese ist auszufüllen und ins Spital mitzubringen. Festlegen des 1. Kontrollbesuches in der Ordination.
  • Eintreffen im Spital 2,5 h vor der Operation – Aufnahmeformalitäten. Auf Wunsch begleitet Sie eine MitarbeiterIn und verkürzt Ihnen die Zeit vor der OP.
  • Entlassung aus dem Spital in der Regel ein bis drei Tage nach dem Eingriff. Bitte fahren Sie nicht selbst, nehmen Sie sich ein Taxi oder lassen Sie sich abholen.
  • Zu Hause ist Schonung einzuplanen, vermeiden Sie körperlich anstrengende Tätigkeiten, insbesondere wenn auch eine Raffung der Rektusscheide durchgeführt wurde.
  • 1. Kontrollbesuch (ca. 5-7 Tage nach der OP)
  • 2. Kontrollbesuch (ca. 10 Tage nach der OP): Entfernen der Nähte
  • 3. Kontrollbesuch (ca. 20 Tage nach der OP)
  • 4. Kontrollbesuch (ca. 30 Tage nach der OP)
  • weitere Kontrollen nach einem, zwei und sechs Monaten
  • Abschlusskontrolle nach einem Jahr

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  • Gesäßstraffung
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  • Oberschenkelstraffung
  • Fettabsaugung
  • Narbenkorrektur
  • Eigenfetttransplantation

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